Nun aber zur dritten Geschichte. Wie es der Titel bereits
sagt heisst diese Geschichte ,,Rosalie geht sterben.‘‘
In der Geschichte handelt es sich um eine Person, und was
speziell ist, sie spricht mit dem Autor des Buches. Die Person heisst Rosalie
und sie ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist
unheilbar, und im Endstadium sehr schmerzhaft. Rosalie hat drei Töchter, von
ihnen wird aber nicht viel erzählt in der Geschichte. Rosalie beschliesst, dass
sie Sterbehilfe möchte, davon erzählt sie aber niemandem etwas. Anfangs ist sie
überzeugt davon, dann telefoniert sie mit ihrer besten Freundin und ist sich
nicht mehr sicher. So beginnt eine Konversation zwischen Rosalie und dem Autor.
Sie bittet ihn, dass sie am Leben bleiben darf. Sie findet, er habe es in der
Hand wie es mit ihr ausgehen soll. Sie fliegt dann doch nach Zürich. Immer
wieder fleht sie den Autor an, dass sie weiterleben darf. Als sie bereits im
Sterbezimmer ist, erscheint plötzlich der Autor und lässt Rosalie wieder 20
Jahre alt werden. Kurz danach ist Rosalie verschwunden.
Auf einer Seite verstehe ich wieso Rosalie sterben möchte,
andererseits würde ich mein Leben noch in vollen Zügen geniessen und alles tun
was ich noch nicht getan habe.
Rosalie
Rosalie hat 3 Töchter und vor kurzen erfahren, dass sie
Bauchspeicheldrüsenkrebs hat. Dieser ist unheilbar. Sie ist Witwe. Daniel
Kehlmann beschreibt sie, als die klügste Person in seinem Buch. Rosalie
entscheidet sich, dass sie Sterbehilfe möchte. Sie erzählt nur einer Person
davon und das ist ihre beste Freundin. Ihre beste Freundin möchte zunächst
mitkommen, Rosalie lehnt aber ab. Sie geht los und tritt ihre letzte Reise an.
Rosalie fleht den Autor immer wieder an, dass sie trotzdem am Leben bleiben
darf. Er hat es ja am Ende in der Hand. Rosalie denkt zurück an die Zeiten
früher. Da dies erst das dritte Kapitel ist, kann ich noch nicht mit Sicherheit
sagen ob Rosalie die klügste Person ist im Buch. Ich weiss, dass mit Sicherheit
noch keine andere Figur auf die Idee gekommen ist, mit dem Autor zu
kommunizieren. Diese Idee finde ich sehr faszinierend und im Buch passt das so
gut hinein da Rosalie sonst nicht viele Freunde hat.
Ich finde Rosalie eine sehr spannende Person. Sie handelt so
wie ich mir nicht vorstellen kann zu handeln. Ich habe vorher nie darüber
nachgedacht was Sterbehilfe genau bedeutet. Jetzt nachdem ich diese Geschichte
gelesen habe, muss ich sagen, ich weiss nicht wie ich in so einer konkreten
Situation handeln würde. Ich finde Rosalie sehr mutig, und eine starke
Persönlichkeit da sie es allein durchziehen möchte. Ich sehe auch gewisse
Ähnlichkeiten zwischen ihr und mir. Ich versuche auch immer alles geheim zu
halte und alleine damit fertig zu werden. Jedoch wenn ich Rosalie mit mir
vergleiche ist das bis jetzt die einzige Gemeinsamkeit. Ich habe meistens gerne
meine Freunde um mich herum, aber oft bin ich auch gerne mal alleine sodass ich
Zeit zum Nachdenken habe. Ich brauche meine Alleinzeit so bekomme ich einen
klaren Kopf. Rosalie ist ähnlich, dadurch, dass sie niemandem erzählt, dass sie
schwer krank ist, merkt man, dass sie das alleine durchziehen will. Ich wünsche
Rosalie nur das Beste für ihre Zukunft welche sie wieder bekommen hat.
Rosalie habe ich euch charakterisiert, weil Daniel Kehlmann sie als die klügste Person des Buches beschreibt. In einem weiteren Post werde ich dann eine weitere Person aus dem Buch noch ganz genau charakterisieren.
Rosalie habe ich euch charakterisiert, weil Daniel Kehlmann sie als die klügste Person des Buches beschreibt. In einem weiteren Post werde ich dann eine weitere Person aus dem Buch noch ganz genau charakterisieren.
Nun möchte ich euch noch informieren, dass mein nächster
Post wenn möglich vor dem Freitag kommt, da ich dann in den Ferien sein werde
und kein Internet habe um einen neuen Post hochzuladen.
Schöne Ferien an alle die welche haben ;-), und schöne
Weihnachten!