Sonntag, 25. Januar 2015

Danke


Liebe Leser/Innen

Wie ihr vielleicht bereits aus dem Reflexion Post herauslesen konntet, ist meine Blog-Portfolio Arbeit hiermit offiziell beendet. Ich ziehe es aber in Erwägung einen weiteren Blog zu schreiben, denn es hat mir grossen Spass gemacht. Ich fand die Zeichenanzahl teilweise ein bisschen übertrieben aber wenn man erst einmal im Schreibfluss war, hat es ohne Probleme geklappt und man war mit dem jeweiligen Post auch schnell fertig.
 
Ich möchte euch für das Verfolgen meines Blogs danken. Ich hoffe, dass ich euch das Buch Ruhm ein wenig näher bringen konnte.
 
Danke!
Liebe Grüsse
Noemi

Kommentare auf anderen Blogs

Kommentar auf Géraldines Blog
www.germanbookproject.blogspot.com

Liebe Géraldine

Ich lese das gleiche Buch wie du und bin gerade am rätseln wie ich die Inhaltsangabe schreiben soll. Deshalb dacht ich, suche ich einmal Blogs auf welche das gleiche Buch lesen wie ich.
Ich habe deine Inhaltsangabe eben durchgelesen und bin begeistert. Du hast es sehr gut zusammengefasst, und nicht ansatzweise zu viel Preis gegeben. Du hast deinen Post so spannend gestaltet, dass ich finde, dass jeder der diesen Post liest das Buch lesen möchte. Eine Inhaltsangabe aus neun Geschichte zu schreiben ist nicht ganz ohne. Du hast das super gemeistert.

Alle deine Posts finde ich sehr anregend zum lesen! Wie fandest du das Buch? Hast du auch noch so viele offene Fragen? Was hast du in die offenen Enden hineininterpretiert und dir ausgemalt?
Ich weiss, es sind ein paar viele Fragen welche ich dir gerade gestellt habe, aber bei mir ist noch so viel offen. Geht es dir genauso?

Liebe Grüsse
Noemi


Kommentar auf Annas Blog
www.dieverloreneehreanna.blogspot.com


Liebe Anna

Man sieht hier wieder sehr deutlich, wie intensiv du dich mit deinem Buch auseinander gesetzt hast. Ich habe von vielen Personen gehört, dass dieses Buch sehr schwer ist. Wie empfindest du es jetzt, wo du fertig damit bist? Kannst du das Buch empfehlen?





Ein weiterer Kommentar auf Annas Blog

Ich finde deine Vorüberlegungen sehr spannend. Man merkt, dass du dich mit dem Buch auseinandergesetzt hast. Hat das Buch denn deine Vorüberlegungen erfüllt?

Kommentar auf Sandras Blog
www.ruhman.blogspot.com

Liebe Sandra
Ich finde, dass dein Beziehungsnetz sehr gut dargestellt ist. Ich habe nicht ganz alle Personen aus dem Buch genommen, nur die wichtigsten. Deshalb finde ich es sehr gut das du dies so gemacht hast.
War es schwierig für dich das Beziehungsnetz zu schreiben? Ich fand es nicht ganz einfach alle Verbindungen heraus zu bekommen. Wie hast du das Buch gefunden?

Ich finde deine alle Posts sehr mitreissend geschrieben!

Einen schönen Abend wünsche ich dir noch
Liebe Grüsse
Noemi

Kommentar auf Sandra Peteres Blog
www.die-verlorene-ehre.blogspot.ch

Liebe Sandra

Mir geht es genauso. Mit der Zeit habe auch ich ein wenig die Motivation verloren, da es wirklich sehr viel Arbeit war. Ich ziehe es ebenfalls in Erwägung einen weiteren Blog zu machen, dann aber zu einem völlig anderen Thema ;-)

Ich finde du hast einen sehr spannenden Schreibstil, wenn ich Posts von dir lese, dann lese ich sie auch bestimmt bis zum Ende. Wie du gesagt hast, es war teilweise ein wenig viel zu schreiben.
Ich finde super, dass du alles so ehrlich schreibst, wie es dir am Anfang ergangen ist und jetzt gegen das Ende.

Hattest du mit unterschiedlichen Kapiteln unterschiedlich Mühe?

Liebe Grüsse
Noemi

Rückblick auf Blogarbeit

Heute, Sonntag 25.01.2015 um 00.00 ist die Blogarbeit beendet. Den Blog habe ich im Bezug auf das Buch Ruhm von Daniel Kehlmann geschrieben. Es ist/war eine Arbeit für den Deutschunterricht. Mir persönlich hat es grossen Spass gemacht. Ich schreibe gerne solche Sachen wie einen Blog, allerdings würde ich es in meiner Freizeit nicht tun, da ich keine Zeit finden würde. Das Schreiben hat mir immer beim verarbeiten des gelesenen geholfen, sodass ich überlegen konnte, wie es wohl weitergeht und wieso Daniel Kehlmann diese Geschichte wohl genau so geschrieben hat. Ich habe oft lange darüber nachgegrübelt, bin aber nie zu einem richtigen Ende meiner Gedanken gekommen.
Wie gesagt es hat mir grossen Spass gemacht. Allerdings bin ich auch froh, dass es bald vorbei ist. Die Anforderungen an jeden Post waren, mindestens 3'500 Zeichen. Obwohl man es schnell geschrieben hat, man muss trotzdem eine gewisse Zeit einrechnen. Es war auch nicht immer einfach so viel zu schreiben. Ich bin jetzt gegen Ende doch in einen ziemlichen Zeitdruck gekommen, denn in der Schule hatten wir auch noch Prüfungen und dann das Hobby und so weiter.
Ich würde aber gerne wieder einmal so eine Arbeit schreiben oder machen. Denn ich finde, dass das selber einteilen müssen einem viel bringt und hilft. Im späteren Leben muss man auch einteilen und planen können, somit ist dies eine gute Vorübung wenn auch in einem kleineren Rahmen.
Man musste sich mit dem Buch sehr genau auseinander setzen. Jeder Post hat wieder etwas anderes gefordert. Dazu ist das Buch in neun Geschichten aufgeteilt, somit hatte ich wirklich mehr als genug zu tun. Jeder in der Klasse konnte sich eines von drei Büchern auswählen, und alle haben selbstständig gearbeitet. Wir haben nie etwas mit der ganzen Klasse besprechen können, dass hat mir ein wenig gefehlt. Ich denke, wenn man in den einzelnen Buchgruppen nenne ich sie jetzt mal, die Kapitel besprochen hätte, hätte man noch viel mehr erfahren. Es wäre bestimmt spannend gewesen zu diskutieren über die Geschichte und dies nicht nur in den Kommentaren. So waren wir völlig auf uns allein gestellt, dies werde ich allerdings als positiv in Erinnerung behalten. Wir wussten natürlich alle schon lange bevor wir mit der Blogarbeit begonnen haben, dass wird einen Blog schreiben müssen. Da das aber noch nie jemand von uns gemacht hat, mussten wir quasi ein wenig ins kalte Wasser springen. Genau das ist aber was einem zu einem Erfolg verhelfen kann. Denn man muss sich alles selbst erarbeiten und lernt somit sehr viel.
 
Bis jetzt habe ich in diesem Post hauptsächlich über die Blogarbeit geschrieben, nun möchte ich ein weiteres Mal über meine Meinung zum Buch schreibe. Ich weiss, dass ich vielen Posts bereits darauf Stellung genommen habe. Jetzt noch ein letztes Mal.
Ruhm war für mich eine völlig neue Art von Buch. Nie zuvor habe ich ein Buch mit so vielen Geschichten gelesen. Daniel Kehlmann hat eine sehr spannende Schreibweise. In der Geschichte ,, Rosalie geht sterben'', kommuniziert die Hauptperson Rosalie mit dem Autor Daniel Kehlmann. Da bin ich anfangs überhaupt nicht draus gekommen. Es hat ein Weilchen gedauert bis ich gemerkt habe, dass das was ich denke stimmt und Rosalie wirklich mit Daniel Kehlmann kommuniziert. Dies habe ich noch nie zuvor in einem Buch angetroffen. Somit eine weitere neue Erfahrung.
Das Buch hat mich schnell ins Lesefieber gebracht. Ich wollte immer wissen ob die Personen von denen ich gerade gelesen hatte ein weiteres mal vorkommen.
Vermutlich merkt man meinen Posts die Begeisterung für das Buch an. Ja, ich bin sehr glücklich habe ich dieses Buch gewählt. Noch nie habe ich mir so viele Gedanken über ein Buch gemacht. In dem Sinne, Danke Daniel Kehlmann!
 
Ich danke euch für das lesen meiner Posts und hoffe, dass ich euch ein wenig zum lesen meines Blogs anregen konnte.
 
Ich wünsche euch alles Gute und in diesem Sinne ist die Blogarbeit für mich beendet. Ich überlege allerdings einen weiteren Blog zu schreiben. Bin mir aber noch nicht sicher.
 
Liebe Grüsse
Noemi

Beziehungsnetz

Ich habe auf ein Mind Map erstellt und darauf versucht alle Personen miteinander in Verbindung zu bringen. Ich hoffe, dass man es lesen kann. Die Beleuchtung des Fotos ist leider nicht so gut geworden, da ich es mit meinem Handy gemacht habe. Des weiteren hoffe ich, dass es einigermassen verständlich ist! Falls nicht, bitte melden!



Samstag, 24. Januar 2015

Meine Meinung zum Buch

Der Autor des Buches heisst Daniel Kehlmann, wie ihr, wenn ihr meinen Blog verfolgt habt, bestimmt bereits wisst. Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten, so nennt sich das Buch welches ich als Schulprojekt gelesen habe. Zum Buch durften wir einen Blog schreiben. Dabei gab es Aufträge welche zu lösen waren. Langsam nähern wir uns dem Ende dieser Blogarbeit, und da ich das Buch fertig gelesen habe, werde ich hier in diesem Post nun einiges zum Buch schreiben.
 
Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2009.
 
Wie man unschwer aus dem Titel des Buches erkennen kann enthält das Buch neun Geschichten und ist als Roman verfasst. Im Buch selber gibt es viele verschiedene Personen, und die Geschichten hängen zum Teil zusammen. Jede Geschichte hat einen offenen Schluss. Es gibt auch Personen die kommen zwei Mal vor im Buch, dass eine Geschichte dann weiter geführt wird. Allerdings hat es in diesen Weiterführungen meiner Meinung nach ziemliche Zeitsprünge drin. Jede Geschichte haben eine völlig neue Handlung, dies macht das Buch so spannend, denn irgendwie müssen die Geschichte ja zusammenhängen. Es ist spannend zu versuchen dies herauszufinden. Was alle Geschichte gemeinsam haben ist das offene Ende. Ich finde es eine sehr interessante Art und weise, denn man kann selber extrem in die Geschichte hineininterpretieren. Jeder der das Buch gelesen hat, malt sich ein anderes Ende aus. Es ist wahnsinnig spannend sich mit weiteren Lesern dieses Buches zu unterhalten und so herauszufinden was die über das Buch denken und wie es weitergehen könnte.
Da ich bis jetzt noch keine weiteren Bücher von Daniel Kehlmann gelesen habe, weiss ich nicht wie seine anderen Bücher aussehen und zu lesen sind. Ruhm ist auf jeden Fall sehr spannend Dargestellt. Ich war vorher nie ein grosser Fan von offenen Enden. Ich möchte eigentlich immer wissen wie es weiter geht. Meistens bin ich sehr neugierig. Beim Buch Ruhm war das für mich eine völlig neue Erfahrung, wenn jede Geschichte ihr offenes Ende hat. Ich habe jeweils am Ende einer Geschichte lange darüber nachgedacht was wohl weiter geschehen könnte.
 
Eine Rezension sollte nach meiner Vorgabe auch Kritik enthalten. Ich persönlich finde es sehr schwierig ein Buch zu kritisieren und werde es deshalb auch nicht tun. Ich kann nur meine Eindrücke des Buches versuchen zu beschreiben, allerdings habe ich dies im oberen langen Text bereits zu einem grossen Teil getan.
Wie ihr mit Sicherheit bereits gemerkt habt, hat es mir eine Person aus dem Buch besonders angetan. Nämlich Miguel Auristos Blancos. Im Buch ist er auch Autor, welcher über innere Anmut, Gelassenheit und die Suche nach dem Lebenssinn sucht. Mich nimmt es sehr wunder wie es mit ihm weiter geht. Am Ende der Geschichte begeht er vielleicht Suizid, vielleicht aber auch nicht.
 
Ich möchte nun auch bereits zum Ende dieses Posts kommen. Ich kann euch den Roman wirklich sehr empfehlen. Meinem Text kann man, glaube ich zumindest, entnehmen wie begeistert ich vom Buch bin. Noch nie habe ich ein Werk in dieser Richtung gelesen. Die Blogarbeit hat mir geholfen das gelesene zu verarbeiten. Während des Schreibens konnte ich immer über viele Aspekte und de Zusammenhang der Geschichte nachdenken. Ich habe den Zusammenhang von allen Geschichten noch nicht erkannt, jedoch werde ich das Buch in aller Ruhe ein weiteres Mal durchlesen und dann finde ich ihn vielleicht. Natürlich werde ich es dann nachträglich in den Blog stellen. Ich hoffe natürlich, dass ich euch das Buch ein wenig schmackhaft machen konnte. Wenn ihr Zeit habt, lest das Buch ;-)
 
Liebe Grüsse

Zusamenfassungen / Inhaltsangabe

In diesem Post werde ich eine Inhaltsangabe schreiben. Es wird bestimmt nicht ganz einfach diese zu schreiben ohne zu viel zu verraten vom ganzen Buch. Ihr wisst ja bereits sehr viel von meinen jeweiligen Kurzzusammenfassungen.

Das Buch beginnt mit einer Telefonnummer welche zweimal vergeben wurde. Was im Realen Leben nicht möglich ist, ist in einem Buch sehr wohl möglich. Was diese Person, welche nun doppelt so viele Anrufe bekommt, damit macht lasse ich hier offen. Ob als Autor oder als Arbeiter in einem Krisengebiet, solches ist natürlich nicht immer einfach. In der einen Geschichte geht es darum Menschen zu retten, in der nächsten möchte eine Person Sterbehilfe. Dann geht es plötzlich zur der Person, welcher das Leben plötzlich die schlechte Seite zukehrt. Niemand ruft sie mehr an und niemand möchte noch etwas von ihr wissen. Das geht soweit, bis sie von ihren eigenen Menschen nicht mehr erkannt wird. Ob nicht mehr erkannt oder vergessen was ist hier der Unterschied? Es besteht ein grosser Unterschied, denn es sind zwei Geschichten. In der einen wird die Person nicht mehr erkannt und durch einen Imitator ersetzt und in der nächsten wird eine Person von einer Reisegesellschaft vergessen. Somit muss sie sich plötzlich von einem Moment auf den nächsten selber durchschlagen in einem fremden Land mit einer fremden Sprache. Wer würde da die Nerven bewahren? Möchte man da nicht lieber sterben als alleine ohne die Familie weiter zu machen? Da könnte man sich genau so gut die Knarre an den Kopf halten. So geht es nämlich in der nächsten Geschichte weiter. Eine Berühmtheit sein. Wer möchte das nicht? Aber wie ist es als Berühmtheit zu leben? Man ist nicht mehr unerkannt. Alle wissen wer man ist. Die Zeitungen und Klatschblätter sind hinter einem her. Da möchte man vielleicht lieber sich selbst die Knarre an den Kopf halten. Genau das tut die Person von dessen Geschichte ich gerade schreibe öfters. Mit einem offenen Ende geht das Buch weiter, nämlich auf eine völlig neue Art und Weise. Ein Computerfreak. Ist Internet wirklich das wichtigste im Leben? Man muss nicht davon abhängig sein, es gibt genug anderes als Alternative. Nicht für unsere Person in diesem Buch. Eine Präsentation halten, scheint nicht so schwierig. Bloss was tun wenn plötzlich eine Berühmtheit im Zuhörer Saal sitzt? Einen guten Eindruck hinterlassen scheint wichtig. Aber wenn einem dann plötzlich die Worte fehlen? Die Worte können auch mal fehlen wenn man ein Doppelleben lebt. Wie ist es wohl ein Doppelleben zu führen? Schwierig, das sieht man in der Geschichte deutlich. Man muss lernen zu lügen und zu kombinieren. Es soll ja niemand davon erfahren. Sonst wird das zu Hause schnell zu einem Krisengebiet. Ein Krisengebiet ist gefährlich, dies sieht man in der letzten Geschichte sehr deutlich. Man muss verarzten können, und die Realität von einer Geschichte unterscheiden können. Was tun wenn die Geschichte die überhand nimmt? Einen kühlen Kopf bewahren? Scheint mit eher schwierig. Versuchen wieder aus der Geschichte heraus zu kommen. Oder einfach warten bis das Mobiltelefon klingelt, dies sollte einem wieder aus der Trance reissen. Nicht aber in der letzten Geschichte.

Dieser lange Text ist eine Zusammenfassung aller Geschichten in einem. Ich habe versucht fliessende Übergänge zu schreiben, ist es mir gelungen?

Nun noch einige Informationen zum Autor Daniel Kehlmann
 
Daniel Kehlmann ist am 13. Januar 1975 in München geboren. Er ist ein österreichisch-deutscher Schriftsteller. 2007 gewann er den Welt Literaturpreis.
Sein Grossvater war der Schriftsteller Eduard Kehlmann, ebenfalls sehr berühmt. Daher war das Schreiben bereits in Daniel Kehlmanns Familie.
 
Ich möchte ebenfalls auf die Werke von Daniel Kehlmann eingehen.
Werke:
- Beerholms Vorstellung, Roman
- Unter der Sonne, Erzählung
- Mahlers Zeit, Roman
- Der fernste Ort, Novelle
- Ich und Kaminski, Roman
- Die Vermessung der Welt, Roman
- Wo ist Carlos Montufar?, Essays
- Diese sehr ernsten Scherze, Poetikvorlesungen
- Requiem für einen Hund, ein Gespräch
- Leo Richters Portrait
- Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten
 
Dies sind die grossen Werke von Daniel Kehlmann bis jetzt. Ich bin auf viele weitere Werke gespannt und werde auf jeden Fall mehr von ihm lesen.

(Quelle: http://www.kehlmann.com)

Donnerstag, 22. Januar 2015

In Gefahr 2

Die neunte und somit letzte Geschichte kommt mir vor wie eine Weiterführung von der zweiten Geschichte. Ich bin immer noch positiv überrascht vom Buch, da ich eigentlich gar kein Freund von offenen Enden bin. Jedoch finde ich es immer spannend zu sehen, was andere Leute in diese Enden hineininterpretieren.

In der letzten Geschichte, sind die Hauptpersonen wieder Leo Richter und Elisabeth. Dieses Mal hat Elisabeth einen Einsatz im Krisengebiet und sie nimmt Leo mit. Niemand ist davon begeistert, sie tut es dennoch. Beim Flug gab es Turbulenzen sodass schon da eine Person verletzt wurde. Nebenbei wird in der Geschichte noch erwähnt, dass Maria Rubinstein bereits seit einem Jahr vermisst wird. Dies lässt darauf schliessen, dass sie noch zu wenig Geld zusammen hat. Aber zurück zur Geschichte. Leo lächelt ständig einer Frau mit braunen Haaren zu, welche Elisabeth ähnlich sieht. In vielen von Leo's Büchern kommt eine Person namens Lara Gaspard vor.
Könnt ihr euch vorstellen was jetzt kommt?
Die Frau mit den braunen Haaren schüttelt Elisabeth die Hand und stellt sich als Lara Gaspard vor. Dann wird die Geschichte verwirrend, Leo spricht mit Elisabeth und Elisabeth glaubt in einer Geschichte zu sein. Dann wird die  Geschichte zur Geschichte.

Ich beende hiermit meinen Post und hoffe, dass ihr das Buch auch lesen wollt. Wenn ja, dann kann ich es euch nur empfehlen.

Es wird noch eine Inhaltsangabe und eine Rezension mit eigener Meinung folgen.

Wie ich log und starb

Dieser Post handelt von der achten und somit zweit letzten Geschichte des Buches. Es reisst mich immer noch mit und ich bin weiterhin gespannt auf das Ende. Des weiteren möchte ich euch kurz sagen, dass es mir leid tut, dass aus dem regelmässigen Posten nun doch nichts geworden ist. Ich wollte es wirklich tun das verspreche ich euch, aber dann kamen wieder Prüfungen in der Schule dazu und viele andere Dinge die zu tun waren, da ist das Bloggen leider ein wenig zu kurz gekommen. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse darüber.
Ich möchte euch aber nicht länger auf die Folter spannen und nun die Geschichte kurz zusammenfassen.

Wie ich log und starb

In dieser Geschichte hat die Hauptperson wieder keinen Namen. Zumindest habe ich ihn nicht gefunden. Ich kann euch aber sagen, dass unsere Person männlich ist. Er hat eine Frau und zwei Kinder. Jedoch muss er oft für die Arbeit verreisen. Bei einer Geschäftsreise passiert es dann. Er lernt eine neue Frau kennen. Diese heisst Luzia und seine Ehefrau heisst Hannah. In der Ehe sind allerdings beide nicht wirklich glücklich, es ist zwar unausgesprochen aber beide wissen es.
Es dauert nicht lange bis er mit Luzia im Bett liegt. Er lernt gut zu lügen und ein Doppelleben zu führen. Er lernt schnell beide Frauen voneinander entfernt zu halten, sodass niemand etwas merkt. Am Ende der Geschichte liegt er wieder einmal mit Luzia im Bett und es klingelt an der Türe.

Diese Geschichte lässt wie alle anderen auch sehr viel Raum zum Interpretieren. Ich überlasse es hier jetzt euch, euch das Ende auszumalen. Was denkt ihr?

Liebe Grüsse
Noemi

Ein Beitrag zur Debatte

Ein Beitrag zur Debatte, so heisst die siebte Geschichte des Buches. Hierzu werde ich euch die Geschichte kurz zusammenfassen.
Ich fand die Geschichte sehr speziell geschrieben. Sie ist in einer anderen Art geschrieben. Es wird speziell aus der Perspektive einer Person erzählt.
Wie ich so herauslesen kann, handelt es sich um einen Computerfreak. Sein realer Name wird in der ganzen Geschichte allerdings nicht erwähnt. Man weiss nur seinen Usernamen, dieser lautet mollwitt. Dann folgt eine kurze Beschreibung der Hauptperson.

Die Hauptperson ist Mitte dreissig, ziemlich gross und vollschlank. Unter der Woche trägt sie einen Anzug und eine Krawatte. In Ihrem Beruf schreibt sie Analysen, Betrachtungen und Debatten. Die Person arbeitet in der Zentrale einer Mobiltelefongesellschaft.
Mehr steht nicht über unsere Hauptperson.

Die Geschichte ist aus der Sicht eines Computerfreaks geschrieben. Die Person dessen Username mollwitt ist, hängt oft in verschiedene Foren und schreibt Kommentare oder veröffentlicht Posts.
Dann soll sie vom Geschäft aus auf eine Reise gehen um eine Präsentation zu halten. Im Zug liest die Person, das neue Buch von Miguel Auristos Blancos. Als sie im Hotel ankommt, ist die erste Frage die sie stellt ob es Internet hat. Hat es leider nicht.
Am nächsten Morgen geht sie Frühstücken, dann sieht sie plötzlich Leo Richter. Unsere Person scheint sehr angefressen davon zu sein, in ein Buch von Leo Richter zu kommen. Während des ganzen Aufenthalts wird Leo von unserer Person schon fast belästigt. Immer wenn unsere Person Leo sieht geht sie schnurstracks auf ihn zu und beginnt wieder Fragen zu stellen. Dann muss unsere Person auch schon ihre Präsentation halten. Alles klappt wunderbar, bis sie Leo Richter im Saal sitzen sieht. Da beginnt sie zu stottern und weiss nicht mehr was sagen.
Dann kommt ein Teil, indem ich nicht weiss ob er Real ist oder nicht. 

Allerdings möchte ich euch nicht zu viel verraten und stoppe hier meine Kurzzusammenfassung. Ich bin nun fast am Ende des Buches und bin gespannt ob doch noch alle Personen zusammen kommen oder nicht.

Ich hoffe, dass ich jetzt nicht zu viel über diese Geschichte verraten habe.

Liebe Grüsse

Personencharakterisierung Miguel Auristos Blancos

Wie Ihr vielleicht bereits gemerkt habt, hat mir Miguel Auristos Blancos aus der Geschichte
,,Antwort an die Äbtissin'' viel zu denken gegeben. In der Geschichte wird über die Pistole in seinem Mund geschrieben, solches gibt mir immer zu denken auch wenn es nur ein Zeitungsartikel oder ähnliches ist. Weil mir Miguel Auristos Blancos so viel zu denken gegeben hat werde ich ihn für euch hier eimal genauer charakterisieren. Das ist eine nicht ganz leichte Aufgabe, da im Buch nicht sehr viel Informationen über ihn vorhanden sind.

Informationen welche ich aus dem Buch herauslesen kann :
Miguel Auristos Blancos ist ein Autor. Er schreibt Bücher über Gelassenheit, die Suche nach dem Lebenssinn und innere Anmut. Er wohnt in Rio de Janeiro in einem Hochhaus wovon er über die ganze Küste und das Meer blicken kann.
Viel mehr konnte ich aus dem Buch nicht herauslesen. Demnach liegt es jetzt an mir, einen Blick in ihn hinein zu werfen.

Miguel Auristos Blancos

Ich stelle ihn mir als ein etwas älterer Mann vor. In meinem Kopf habe ich ein Bild von ihm. Da ich nicht sehr gut im Zeichnen bin, werde ich ihn euch beschreiben.
Wie schon gesagt, ein älterer Herr, mit weissem Haar und einem weissen Bart. Der Bart allerdings nicht so lang und gross wie ein Nikolaus Bart sondern eher so ein kleiner Flaumbart. Ich stelle mir vor wie er schön braun gebrannt ist und weisse, flattrige Leinenhosen trägt und ein dunkles Oberteil. In meinen Gedanken steht er am Fenster und schaut auf das Meer hinaus.
Nur schon über die Dinge über welche er seine Bücher schreibt verraten viel von ihm finde ich. So langsam leuchtet mir auch das Ende ein.
Wie schon gesagt er schreibt über die Suche nach dem Lebenssinn. Ich bin nicht der Meinung, dass man den Sinn des Lebens suchen kann. Das Leben ist nicht voraussehbar, man weiss nie was als nächstes passiert. Wenn er darüber schreibt, erschliesst sich mir, dass Miguel nicht zufrieden ist mit seinem Leben. Deshalb hält er sich vermutlich auch des öfteren die Pistole an den Kopf. Er ist berühmt und schreibt gute Bücher, weshalb ist er wohl so unzufrieden mit seinem Lebensverlauf?
Ausserdem schreibt Miguel über die Gelassenheit. Das sagt mir irgendwie, dass er entweder nicht weiss was das genau ist oder das er sie gefunden hat und weiss wie schön sie ist. Gelassenheit ist etwas, was man im Leben manchmal gut gebrauchen. Wenn man wütend über etwas ist, aber die Gelassenheit trotzdem vortäuschen kann. Gelassenheit und die innere Anmut hängen demnach irgendwie zusammen. Beides ist im inneren des Körpers und man muss es selber erkennen. Man muss sein Selbstbewusstsein finden und dann behalten können. Meiner Meinung nach sagt die innere Anmut viel mehr über einen Menschen aus als das äussere. Mann kann jemandem schnell nach dem äusseren beurteilen, aber es dauert lange bis man das innere eines Menschen kennt. Erst wenn man das innere der Person kennt, kann man diese auch wirklich richtig beurteilen.
Die Unzufriedenheit ist aus dem Buch schnell herausgelesen. Schon an der Art wie über Miguel Auristos Blancos geschrieben wird merkt man schnell, dass etwas nicht stimmt in seinem Leben. Ich kenne das Gefühl nur zu gut, dass etwas nicht stimmt. Ich hingegen suche oft die Zufriedenheit über mich selbst. Jedoch denke ich deshalb nicht gleich an Suizid.
In der Geschichte erfährt man nichts über seine Familie. Ich weiss deshalb aus was für einer Familie er stammt, oder wie er aufgewachsen ist. Diese Informationen sagen ebenfalls viel über einen Menschen aus. Wenn man eine schlechte Kindheit hat, kann sich das auf das ganze Leben auswirken. Wenn einem als Kind ständig das Gefühl gegeben wird, nicht erwünscht zu sein kann man sein Selbstbewusstsein natürlich schnell verlieren. Das kann lange dauern bis man es wieder findet.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass Miguel Auristos Blancos in seinen Büchern versucht seine Kindheit zu verarbeiten, und seine innere Anmut, die Gelassenheit und den Sinn des Lebens zu finden. Vielleicht hatte er genau so eine schlechte Kindheit und er denkt, er sei nicht erwünscht. Allerdings finde ich sollte er merken, wenn so viele Menschen seine Bücher kaufen, dass er etwas gutes tut. Das es Menschen gibt die ihn mögen und seine Bücher lieben, dass er sehr wohl erwünscht ist.
Dem Ende der Geschichte nach zu urteilen, hat er nicht alles gut verarbeiten können und die Erinnerungen quälen in weiterhin so sehr, dass er sich die Pistole an den Kopf hält und sich fragt: ,, Soll ich?'' oder ,, Soll ich nicht?''

Diese Frage kann ich euch nicht beantworten. Jeder kann das in das Ende hinein interpretieren was er will. Ich für meinen Teil, hoffe das er es nicht getan hat und weiterhin seine Leser begeistern wird.

So ich hoffe ich konnte euch meine Interpretation von Miguel Auristos Blancos ein bisschen klar darlegen. Viel Spass beim lesen wünsche ich euch.

Liebe Grüsse

Brief an Miguel Auristos Blancos

Hier möchte ich gerne einen Brief an die Hauptperson der Geschichte ,, Antwort an die Äbtissin '' schreiben. Das Ende mit der Pistole hat mir sehr zu denken gegeben.

                                             Sehr geehrter Herr Miguel Auristos Blancos

Durch ein Buch bin ich auf Sie aufmerksam geworden. Ich weiss nicht ob Sie dieses Buch kennen, jedoch finde ich spannend wie darin über Sie erzählt wird. Sie sind Schriftsteller richtig? Viele Menschen lesen Ihre Bücher. Ihre Ideen kommen oft ganz plötzlich, dann setzen Sie sich hin und schreiben weiter an Ihrem Buch.
Wieso wollen Sie Ihre Post nicht öffnen? Ich finde das immer spannend. Ich mag das, wenn ich am Geburtstag Karten und Briefe bekomme. Natürlich wird es mit Fanpost und Werbung dann etwas viel, aber ich hätte glaube ich Freude daran so viel Post zu bekommen.
Was ich aber nicht ganz verstehe, wieso Sie sich so oft die Pistole an den Kopf halten. Ich frage mich auch manchmal wie die Personen um mich herum reagieren würden, wenn ich sterben würde. Allerdings denke ich nicht gleich an Suizid. Kann man denn so unzufrieden sein mit seinem Leben das man sich umbringen will?
Sie sind doch beliebt, schreiben gute Bücher welche viele Leute kaufen, Sie werden angeschrieben für Vorträge und noch vieles mehr. Ist denn das so schlimm? Klar Sie können wahrscheinlich nicht mehr aus dem Haus ohne das Sie jemand erkennt, dass nehme ich zumindest an. Aber die Aufmerksamkeit sollte doch schön sein. Ich meine sie haben viel für Ihre Bücher gearbeitet, und geschrieben und vielleicht auch Stellenweise wieder geändert. Die Arbeit hat sich gelohnt, wenn so viele Leute die Bücher kaufen. Da können Sie stolz auf sich sein. Jedoch werde ich nicht ganz schlau aus Ihnen.

Es gibt so viele Möglichkeiten das Leben zu ändern und es selbst in die Hand zu nehmen. Sie könnten zum Beispiel Ihre Identität ändern. Oder geniessen Sie einfach das berühmt sein. Viele Menschen können sich nicht vorstellen wie es ist berühmt zu sein, viele wollen berühmt sein können es aber nicht werden. Ich verstehe manchmal die Welt nicht mehr. Wenn jemand etwas hat, dann will er es nicht. Hat man aber etwas nicht möchte man es unbedingt. Wieso ist es so schwierig einfach damit zufrieden zu sein was man hat. Niemand ist perfekt. Mir geht es genauso, ich bin auch nicht immer mit allem zufrieden was ich habe und möchte etwas was ich nicht habe oder gar nicht haben kann.

Zurück zur Pistole. Wieso? Können sie mir diese Frage beantworten, sie hat sich mir nicht ganz erschlossen in der Geschichte über Sie. Gibt es Ihnen einen ,, Kick ''? oder macht es Ihnen Spass? Es gibt auf der ganzen Welt so viele schreckliche Taten mit der Pistole, dass es mir allein schon beim Anblick einer Pistole kalt den Rücken hinunter läuft, weil mir so vieles in den Sinn kommt. Mit einer Pistole kann ein Leben so schnell beendet werden. Man hat nur das eine Leben, und man will es beenden wieso? Mir ist durchaus bewusst, dass ich immer wieder die gleiche Frage stelle, aber ich kann es einfach nicht verstehen.

Es gibt doch auch Situationen, da springen Menschen vor den Zug und überleben es. Obwohl die Wahrscheinlichkeit bei einem Schuss in den Kopf nicht hoch ist das man überlebt, die Möglichkeit besteht immer. Das muss dann ein schreckliches Gefühl sein. Man wollte sich umbringen aber lebt immer noch.

Jetzt denken Sie bitte einmal an alle Personen welche Sie mit Ihrem Selbstmord verletzen würden. Es gibt bestimmt Menschen, für welche Sie das Idol sind. Stellen Sie sich vor, wie schlimm das für diese Leute sein wird. Sie reissen sich selber aus dem Leben und ziehen vielleicht sogar andere mit in den Tod. Für Menschen wo Sie das Idol sind ist das bestimmt sehr schrecklich wenn sie sterben. Vielleicht denken die dann, dass es anscheinend das beste ist wenn man sich umbringt.

Wissen Sie, die Geschichte welche ich über Sie gelesen habe hat ein offenes Ende. Ich interpretiere meistens sehr viel in solche Geschichten hinein. In Ihrem Fall habe ich mir zwei Enden ausgemalt. Das eine wäre, dass sie den Mut aufbringen und den Abzug drücken. Viele Menschen wären dann schockiert und traurig über Ihr plötzliches Ende und würden sich fragen wieso?
Das zweite Ende wäre, dass sie wie die anderen Male zuvor den Mut nicht finden und an Ihre Leser denken. Sie fragen sich immer noch wie die Leser Ihrer Bücher reagieren würden jedoch wollen Sie noch nicht sterben und ein weiteres Buch schreiben.
Ich muss sagen, dass mir beide Enden irgendwie gefallen. Man kann dann wiederum viel hinein interpretieren wie es weitergehen würde.

Ich hoffe nun, dass Sie meinen Brief öffnen und lesen. Vielleicht habe ich versucht Ihnen ins Gewissen zu reden. Hat es denn geklappt? Dies werde ich wahrscheinlich nicht erfahren. Ich wünsche Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute und hoffe noch viel von Ihnen lesen zu können.

Liebe Grüsse
Noemi


Sonntag, 18. Januar 2015

Antwort an die Äbtissin und Fremdwörter nochmals

Ich möchte euch hier wieder zuerst die Geschichte kurz zusammenfassen und dann nochmal ein paar Fremdwörter erklären.
 
Die Hauptperson heisst Miguel Auristos Blancos und ist Autor. Er ist der dritte Autor in diesem Buch.
Die Geschichte handelt davon wie er plötzlich wieder eine Idee bekommt und so weiter schreiben kann an seiner angefangenen Geschichte. In einer Schublade an seinem Schreibtisch befindet sich eine Pistole. Ab und zu nimmt er sie heraus und hält sie sich in den Mund natürlich ohne abzudrücken. Eines Tages bekommt er einen Brief von einer Äbtissin welche in um Antworten fragt. Die Geschichte endet dann damit, dass er sich die Pistole in den Mund hält. Die Pistole ist aber nicht mehr gesichert und er überlegt ob er abdrücken soll. Er hört den Staubsauger brummen, und denkt über die Reaktionen nach, wenn er die Kraft und den Mut findet abzudrücken.
 
Es steht nicht mehr ob er abgedrückt hat oder nicht. Was denkt ihr? Hat er oder hat er nicht? Ich denke er hat schon so oft mit dem Gedanken gespielt es zu tun, dass es gut sein könnte, dass er es tut. Jedoch hoffe ich es nicht. Ich finde Suizid wirklich etwas schreckliches. Wie schlecht muss man sein Leben denn finden um selber beenden zu wollen? Man sollte dankbar sein, dass man eine Chance hat zu leben. Man sollte es doch geniessen. Klar es gibt viele schwierige Situationen, aber auch viele schöne. Man sollte überlegen wie vielen Leuten man mit einem Suizid schmerzen zufügt.
Ich weiss gerade nicht ob ich euch erzählt habe, dass ich eine begeisterte Dressur und Springreiterin bin. Sobald ich auf dem Pferd sitze, kann ich meine Sorgen vergessen. Ich kann immer zu den Pferden gehen und nachdenken. Das hilft mir oft sehr. Aber hat nicht jeder Mensch so etwas wo er seine Sorgen vergessen kann?
 
So nun aber zu den Fremdwörtern welche ich euch versprochen habe.

Äbtissin : Vorsteherin eines Nonnenklosters
Beispielsatz: Der sehnlichst erwartete Brief der Äbtissin ist endlich angekommen.
 
Melancholie: Traurigkeit
Beispielsatz: Während des Nachdenkens überfiel ihn eine grosse Melancholie.
 
paradox: unlogisch
Beispielsatz: Ich finde es paradox das jemand sich das Leben nehmen will.
 
paraphrasieren: umschreiben
Beispielsatz: Wenn mir ein Wort in einer Fremdsprache nicht einfällt, dann paraphrasiere ich es.
 
Faktum: ein Fakt
Beispielsatz: Heutzutage stützt man sich sehr auf dem Faktum ab.
 
 
So meine Lieben, das war es auch schon mit diesem Post.
 
 
 


Osten

Die fünfte und somit nächste Geschichte des Buches heisst ,, Osten. ''
Erinnert ihr euch an Leo? Am Ende der Geschichte ,, In Gefahr'' ruft er eine Kollegin an, und fragt sie, ob sie für ihn eine Reise antreten möchte. Er wurde angefragt will aber nicht gehen. Nun geht es um diese Maria Rubinstein. Sie erlebt eine aufregende Reise mit einer Reisegruppe. In dieser Reisegruppe gibt es ein paar Journalisten und Autoren so wie sie. Maria Rubinstein ist Autorin.
In der Geschichte wird die Reise ziemlich ausführlich beschrieben. Am Ende der Geschichte, müssen alle Reisenden in einem Hotel untergebracht werden für die letzte Nacht. Leider hat es ein Zimmer zu wenig, und die Reiseleiterin möchte nicht, dass sie das Zimmer mit jemandem teilt. So wird eine neue Unterkunft gesucht und auch gefunden. Es wird ihr gesagt, sie solle am nächsten Tag pünktlich bereitstehen, sie werde abgeholt. Maria steht pünktlich bereit, wird aber vergessen. Ihr Akku des Handys ist leer, somit kann sie auch ihren Mann nicht anrufen. Sie fragt dann eine Frau ob sie bei ihr arbeiten dürfte und ein wenig Geld verdienen. Sie möchte genug Geld verdienen für ein Flugticket nach Hause.
 
Diese Geschichte hat mich sehr schockiert. Ich bin erschrocken, dass man jemanden einfach so vergessen kann. Ich meine die Reise war gut organisiert bis auf das Ende. Ich wüsste nicht was ich machen würde wenn ich plötzlich allein da wäre. Wahrscheinlich hätte ich eine riesen Panik. Das ist unvorstellbar einfach so vergessen zu werden.
 
Was würdet ihr tun?


Der Ausweg und Fremdwörter

In diesem Post werde ich kurz die Geschichte ,, Der Ausweg" zusammenfassen und danach werde ich Fremdwörter welche in dieser Geschichte vorgekommen sind erklären und Beispielsätze dazu schreiben.
In dieser Geschichte ist Ralf Tanner die Hauptperson. In meinem Post über die Geschichte ,,Stimmen'' habe ich über eine Person geschrieben welche plötzlich viele mysteriöse Anrufe bekam, alle Anrufer behaupteten, dass dies die Nummer eines gewissen Ralf Tanners sei. Somit wird nun eine andere perspektive diese Geschichte erzählt.
Es geht darum, dass Ralf plötzlich von niemandem mehr angerufen wird. Ralf Tanner ist, nein besser gesagt war ein berühmter Schauspieler. Eines Tages geht er aus dem Haus, und entdeckt einen Club in welchem Menschen auftreten. Diese Leute imitieren bestimmte Berühmtheiten. Ralf Tanner imitiert also Ralf Tanner, bei den Leuten im Club kommt dies sehr gut an aber niemandem fällt auf, dass er der wirkliche Ralf Tanner ist. Im selben Club lernt er eine Frau kennen. Ralf gibt eine falsche Identität an. Er mietet sich eine Wohnung in der Nähe der Frau und geht ein paar Tage nicht mehr nach Hause in sein richtiges zu Hause. Als er dann ein paar Tage später wieder an seinem richtigen zu Hause klingelt, wird er von seinem Diener nicht mehr wieder erkannt. Dieser meint er sei ein Ralf Tanner Imitator. Dann kommt ein Ralf Tanner Imitator aus dem Haus und sagt er solle verschwinden, er sei der Ralf Tanner und niemand sonst. Unser Ralf ist nun frei, dies hat er sich immer gewünscht.
So, ich fand es ziemlich kompliziert eine gute Zusammenfassung der Geschichte zu schreiben, denn es war ein wenig verwirrend mit dem richtigen Ralf Tanner und dem Imitator.
Ich werde euch nun ein paar Wörter erklären welche ich nicht verstanden habe in diesem Kapitel.
Lobby : Empfangshalle
              Ich habe das Wort schon oft gehört, aber nie richtig gewusst was es heisst.
Beispielsatz: Wenn man das Hotel betritt findet man sofort in einer riesigen Lobby wieder.
fachgerecht: professionell
                     Ebenfalls ein Wort welches man oft hört, allerdings gibt es sehr viele Synonyme dazu.
Beispielsatz: Ich lasse meinen Computer immer fachgerecht reparieren.
Imitator: jemand der jemanden oder etwas nachahmt
                 Dieses Wort habe ich in der Geschichte sehr oft gelesen, es kam mir auch sehr bekannt vor. Da ich es aber nicht erklären konnte habe ich es nachgeschaut.
Beispielsatz: Ich finde den Club in dem man als Imitator auftreten kann sehr gut.
System: Struktur
              Dieses Wort hat sehr viele Synonyme, aber am bekanntesten kam es mir mit Struktur vor.
Beispielsatz: Ich habe mir zum lernen ein gutes System erarbeitet.
Double: Doppelgänger
               Ich habe es zuerst einfach nicht verstanden, obwohl es eigentlich klar ist. Jedoch wollte ich es euch trotzdem erklären.
Beispielsatz: Der Schauspieler überstand die Dreharbeiten ohne Double.
murmeln: etwas nicht sehr deutlich sagen ( brummeln ist ähnlich)
                  Dieses Wort konnte ich ebenfalls nicht auf anhieb in eigenen Worten erklären.
Beispielsatz: Timo murmelte etwas was niemand verstehen sollte, Tina jedoch verstand es.
Stiegenhaus: Treppenhaus
                       Ich habe dieses Wort bisher noch nie gehört, ich habe mir schon gedacht das es so etwas wie Treppenhaus bedeuten könnte. Sicher war ich mir allerdings nicht.
Beispielsatz: Er arbeitete sich Tritt für Tritt das Stiegenhaus empor, bis er endlich im achten Stock angekommen war.
pittoresk: malerisch (wunderschön)
                  Dieses Wort habe ich ebenfalls noch nie gehört.
Beispielsatz: Ich finde diese Stadt pittoresk.
Toleranz: Jemanden oder etwas akzeptieren
                  In diesem Zusammenhang findet man dieses Wort im Buch.
Beispielsatz: Man muss lernen Toleranz zu zeigen, auch wenn es einem nicht passt.
Fan: begeisterter Anhänger von jemandem oder etwas
         Ich habe dieses Wort heraus genommen, weil es auf Englisch ist und ich finde, dass es im Buch einen nicht ganz einfach Zusammenhang hat.
Beispielsatz: Die Fans stürmen die Bühne, sodass der Sänger flüchten muss mitsamt der Band.
Charisma: Ausstrahlung (Präsenz)
                   Es ist nicht zu verwechseln mit Charakter.
Beispielsatz: Meine Freundin hat ein ganz besonderes Charisma, sie ist immer gut gelaunt und bringt meine Laune wieder nach oben.
So, das wären die Fremdwörter gewesen welche ich in dieser Geschichte gefunden habe. Ich hoffe es hilft euch ein wenig weiter. Falls ihr Wörter findet im Buch die ihr nicht versteht dürft ihr mit gerne einen Kommentar hinterlassen, dann werde ich es nachschauen und vielleicht in einem weiteren Post notieren.